Wärmeschutz
Energieeffiziente Türen dämmen und schützen. Dabei läßt sich langfristig Geld sparen und man schützt das Klima.
Energieeinsparverordnung – EnEV 2014
Die EnEV 2014 schreibt für Haustüren und Außentüren folgendes vor: Bei der Erneuerung von Außentüren dürfen nur Türen eingebaut werden, deren Türfläche einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von 1,8 W/(m²∙K) nicht überschreitet. Mit einer modernen Haustür lassen sich die EnEV-Vorgaben im Prinzip leicht erfüllen. Hausbesitzer sollten beim Kauf einer neuen Haustür also darauf achten welchen U-Wert der Hersteller angibt. Ausnahmen von der Energieeinsparverordnung gelten nur für rahmenlose Türanlagen aus Glas, Karusselltüren und kraftbetätigte Türen.
Seit Januar 2016 ist die zweite Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 in Kraft. Lesen Sie hier mehr …
Material
Wärmeschutz für Türen besteht, wenn die besten Materialeigenschaften kombiniert werden: So zum Beispiel Holztüren mit einer wetterfesten Aluminiumschale. Beste Dämmwerte erreichen Haustüren mit einem Dämmkern aus Kork oder Polyurethan-Schaum. Auch transparente Türen stellen heute einen guten Wärmeschutz für Türen dar – vorausgesetzt ihre Lichtausschnitte sind mit Wärmeschutzglas ausgestattet. Wird eine höhere Einbruchhemmung gewünscht, können die Wärmeschutzgläser auch mit Sicherheitsglas kombiniert werden.
Wärmeschutz für Holztüren erreicht man auch mit den natürlichen Dämmeigenschaften des Holzes. Allerdings kann je nach Sorte und Einbauort alle drei bis sieben Jahre ein neuer Anstrich nötig werden, um das Holz vor Umwelteinflüssen zu schützen.
ggdzl.nl/viagra-kopen-pfz/ ggdzl.nl/generieke-cialis-pfz/
Aluminium und Kunststoff sind dagegen deutlich witterungsbeständiger und verziehen sich bei großen Temperaturunterschieden zwischen innen und außen weniger stark als Holz. Guten Wärmeschutz für Türen trotz schlechter Dämmeigenschaften von Aluminium erreicht man, indem Türen aus diesem Material thermisch getrennt aufgebaut werden.
Abdichtung
Energieeffizientes Material ist wichtig. Kompletten Wärmeschutz für Türen erreicht man jedoch erst, durch zusätzlich umlaufenden Dichtungen und eine gedämmte Türschwelle sowie eine Dichtung, die sich beim Schließen auf den Boden absenkt. Auf diese Weise wird der Luftzug in den Wohnraum verhindert. Keinen guten Wärmeschutz für Türen stellen Brief- oder Zeitungsschlitze dar. Sie sind nicht mehr zeitgemäß, denn es entweicht unnötig viel Wärme und bieten Einbrechern einen zusätzlichen Angriffspunkt.
Hinsichtlich Lastabtragung, Luftdichtheit, Wärmedämmung und Schlagregendichtheit der Anschlussfugen gelten für Außentüren dieselben Anforderungen wie bei Außenfenstern.
Schutz durch ein Vordach
Ein Vordach erhöht die Lebensdauer Ihrer Haustür und reduziert den Pflegeaufwand erheblich. Darüber hinaus bietet sie einen guten Regenschutz.
_____________________________________________________________________________
Wieviel Energie Sie sparen können, errechnen wir Ihnen in wenigen Minuten kostenlos.